Und was war es nicht wieder für ein Fest (die allgemeine Verspätung kehren wir an dieser Stelle einfach mal unter den Tisch). Da es diesmal keine schönen, malerischen, großartigen, berückenden, verzückenden und verlockenden rosa Bäume gab ließen wir uns an einem Plätzchen nahe der Seebühne nieder.
Vom Proletariat bestaunt wurde diniert und Tee geschlürft. (Ja, manchmal wurde wirklich geschlürft!
Was gab es da nicht alles?! Feine Ladys, irre Irrenhausinsassen, düstere Psychiater und Piraten. Bei uns ist schließlich für jeden Geschmack etwas dabei.
An dieser Stelle wurde auch der ganze vorhergehende Terror mit dem Wetter vergessen. Im Hoheitsgebiet der Miss A. wallten in gleichmäßigen Abständen Panikwellen voran. (Zitat: „WAAAH! Vorne ist es hell hinten regnet es!“ *zur anderen Seite der Wohnung stürm* „WAAAH! Hinten ist es hell und vorne regnet es! HILFE!“)
Nach tausenden von Graf Quak geführten Telefonaten beschloss sich unsere mutige Gesellschaft doch, dem Wetter trotzdem, sich in den Deutsch Französischen Garten zu begeben.
Die Wetterlage war dann doch teilweise mehr als angenehm, zwar wurde die Sicht ab und zu von ein paar düsteren Wolken getrübt und ab und zu wehte auch ein kalter Wind vorbei, doch dies hielt die Feierlichkeiten in keiner Weise auf.
Dieses mal auch Premiere: Es wurde ein neuartiges Gerät namens „Shisha“ verwendet. Wenn man an diesem zieht entsteht Rauch! Ja, wirklich!
Auch wurde die Teegesellschaft von einigen Bewohnern des Deutsch Französischen Gartens besucht, die Hauptbesucher waren Wespen, ein Eichhörnchen und eine Ratte! Abgesehen von der, die Miss Leenaah mitgebracht hatte. An dieser Stelle noch mal die liebsten Grüße an unsere Ratti Gwendoline!
Aber der unangefochtene Star des Nachmittags: Sir Alfred! Sir Alfred J. Quack, eigentlich die zweite Persönlichkeit unseres Psychiaters Graf Quak, aber was soll man tun!?
Keine Sorge, bald werden jede Menge Fotos von Sir Alfred J. Quack folgen, Sir Quack mit seiner sexyiness und seinem strammen Bizeps seht ihr >>HIER<<
Fazit: Alles in allem ein sehr gelungener Nachmittag, diesmal leider mit weniger Proletariat! ;-)
Aber was will man verlangen es war Saarspektakel
Mit jeder Menge liebe
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