Nachtrag: Der Anfang ...vom Ende, wie wir alle zu Beginn dieser Teeparty dachten. Nichts, aber auch wirklich nichts funktionierte zu Beginn. Aber, es ward nicht aller Tage Abend. So stand der Entschluss fest, diese Nummer wird durchgezogen. ...allein für ...die Ente.
So geschah es, dass wir uns Hals über Kopf in das Museum, zur Ausstellung "Silhouettenwechsel" stürzten. Viele Einblicke in Mode, Kultur und Konsum. Viele erregte Blicke suchten verzeifelt nach Preisschildern, doch schon tat sich wieder Entnüchterung auf, dass man sich ja in einem Museum befand und nicht am Basar. =)
Anschließend ging es weiter zur "Perspective 1". Kaum angekommen, ausnahmsweise zu früh. Doch es kam zu Übergriffen, ...gewaltsamen Übergriffen mit Schneelawinen. Dummerweise hatte der Laden ein Problem, was den Nachwuchs anging, ...jedenfalls kam man dann zunächst zu dem Konsens -wo jetzt ja der Photograf anwesend war- ins "Green Buddha" zu gehen. Unser neu gewonnener Photograf, ein netter lustiger Kerl, welcher Schiffchen anfertigt, eine sonderbare Form von Hüten, lebte sich sehr gut ein. Nach mehreren Gläsern Cockteil und ...ja, auch Tee, schritten wir dann wieder zujrück zum "Perspective 1" , dem eigentlichen Ziel. Dort, mit einem kleinen Team, dem harten Kern der Teetrinker, gab es dann Wasserpfeife und ...Tee. =) Anbei, zu Beginn waren wir auch nicht sonderlich viel.^^
Die bittere Erkenntnis dieser Teegesellschaft, die Beliebtheit unseres Maskottchens, der Ente ...Sir Alfred J. Quak sinkt. Wer hätte das erwartet? ...ernsthaft, Sir Alfred J. Quak, unser Psychiater.
So geschah es, dass wir uns Hals über Kopf in das Museum, zur Ausstellung "Silhouettenwechsel" stürzten. Viele Einblicke in Mode, Kultur und Konsum. Viele erregte Blicke suchten verzeifelt nach Preisschildern, doch schon tat sich wieder Entnüchterung auf, dass man sich ja in einem Museum befand und nicht am Basar. =)
Anschließend ging es weiter zur "Perspective 1". Kaum angekommen, ausnahmsweise zu früh. Doch es kam zu Übergriffen, ...gewaltsamen Übergriffen mit Schneelawinen. Dummerweise hatte der Laden ein Problem, was den Nachwuchs anging, ...jedenfalls kam man dann zunächst zu dem Konsens -wo jetzt ja der Photograf anwesend war- ins "Green Buddha" zu gehen. Unser neu gewonnener Photograf, ein netter lustiger Kerl, welcher Schiffchen anfertigt, eine sonderbare Form von Hüten, lebte sich sehr gut ein. Nach mehreren Gläsern Cockteil und ...ja, auch Tee, schritten wir dann wieder zujrück zum "Perspective 1" , dem eigentlichen Ziel. Dort, mit einem kleinen Team, dem harten Kern der Teetrinker, gab es dann Wasserpfeife und ...Tee. =) Anbei, zu Beginn waren wir auch nicht sonderlich viel.^^
Die bittere Erkenntnis dieser Teegesellschaft, die Beliebtheit unseres Maskottchens, der Ente ...Sir Alfred J. Quak sinkt. Wer hätte das erwartet? ...ernsthaft, Sir Alfred J. Quak, unser Psychiater.
Das Spezial: Die Ente
Nun möchte ich eingehen auf meine Überlegung, welche ich bei der Teeparty im Bezug auf Enten hatte. Wir haben unser Maskottchen Sir Alfred J. Quak, eine Handpuppe in Entenform. Früher gab es eine Form von Spielzeug, eine Ente aus Holz auf Rädern an einer Leine zum Hinterherziehen. An einer ...Leine.
Dieser Ansatz brachte mich, Lord K. auf einen Gedankenblitz. Früher wurden Enten gewiss als Haustiere gehalten. So muss es gewesen sein. So wie es heute Spielzeughunde aus Holz an Leinen gibt zum Hinterherziehen, muss es früher mit den begehrten Enten gewesen sein.
Wie es zu einem Beliebtheitsbruch unserer Ente jedoch kommt, bleibt fraglich. Es muss sich was tun. Soweit von mir.
Lord K. , Saarbrücken, 30.12.2010
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